BusZug

Mit dem BusZug können Verkehrsunternehmen situativ auf Schwankungen des Fahrgastaufkommens reagieren und Überkapazitäten sowie Kraftstoff einsparen: Bei niedriger Passagierfrequenz wird der ökonomische Standardbus eingesetzt, zu Spitzenzeiten kommt der Anhänger zum Einsatz. Als ideales Gespann befördert der BusZug nach einem kurzen Koppelungsmanöver fast doppelt so viele Reisende wie ohne Anhänger. Ebenso schnell und bequem ist der Anhänger in verkehrsarmen Randzeiten abgekoppelt. Das macht Sinn, denn Gelenkzüge, die ganztags eingesetzt werden, obwohl sie während Stunden halb leer fahren, sind ebenso unwirtschaftlich wie Buslinien, die in Spitzenzeiten ein Entlastungsfahrzeug mit einem zusätzlichen Fahrer einsetzen. Fazit: HESS-BusZüge entsprechen den prägenden Bedürfnissen unserer Zeit nach mehr Mobilität, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit auf der ganzen Linie.

Einsatz nach Bedarf
Seine Stärken perfekt ausspielen kann der BusZug auf Strecken mit stark schwankendem Fahrgastaufkommen: ein einfaches An- und Abkoppeln; und die Kapazitäten sind – nach oben oder unten – angepasst. Den Fahrer kostet diese Arbeit nur ein paar Minuten. Gerade in Grossflotten macht das flexible Konzept Sinn. Werden mehrere Zugfahrzeuge mit Anhängervorrichtung ausgestattet, lassen sich Kapazitäten bei erhöhtem Transportbedarf flexibel erhöhen. Eine Option, die sich nicht zuletzt bei Grossanlässen wie Fussballspielen, grossen Messen oder Festivals bezahlt macht.

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